Compo Unkrautfrei Express AF
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Compo Unkrautfrei Express AF

  • gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter, Algen und Moose sowie Giersch und Ackerschachtelhalm
  • Expresswirkung
  • auch bei niedrigen Temperaturen voll wirksam
  • Kinder und Haustiere können nach Antrocknen des Belags wieder in den Garten

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Glyphosatfreies, anwendungsfertiges Totalherbizid mit Wirkstoff natürlichen Ursprungs gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter zwischen Obst- und Gemüsekulturen sowie Zierpflanzen und -gehölzen. Bereits nach 1-3 Stunden erhält man eine sichtbare Wirkung, auch bei niedrigen Temperaturen. Erfasst auch Giersch und Ackerschachtelhalm. Nicht bienengefährlich.

Anwendung

Nicht zur Beseitigung von Unkräutern oder Moos in Rasenflächen geeignet.



Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig.



Neupflanzen oder Säen nach Anwendung:

Flächen, die mit VOROX® Unkrautfrei Express AF behandelt wurden, mindestens drei Tage lang nicht bearbeiten, damit das Mittel seine Wirkung vollständig entfalten kann. Frühestens drei Tage nach der Anwendung pflanzen oder säen. Aufwandmenge 100 ml pro m² zu behandelnde Unkrautfläche. Nach eigenen Erfahrungen sind bei Einzelpflanzenbehandlung je nach Unkrautdichte 30-40 ml/m ausreichend.





Wartezeiten:

<u>Für Gemüsekulturen, Obstgehölze und Beerenobst: </u>Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und / oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tage ist nicht erforderlich.



<u>Für Zierpflanzen, Ziergehölze und Wege und Plätze mit Holzgewächsen:</u>

Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung.







Wirkung auf Unkräuter:

Durch den Verlust der grünen Blattmasse gehen bei einjährigen Unkräutern

meist auch die Wurzeln ein. Mehrjährige Unkräuter und tiefwurzelnde treiben in der Regel nach 3-8 Wochen wieder aus. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden.



<u>Gut bekämpfbar:</u> Ackerbrombeere, Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel, Ackerfilzkraut, Ackerhahnenfuß, Ackerschachtelhalm, Algen, Ausdauerndes Gänseblümchen, Breitwegerich, Deutsches Weidelgras, Dorniger Schildfarn, Echte Kamille, Einjährige Rispe, Gemeine Kuhblume, Gemeine Schafgarbe, Gemeine Rispe, Gemeiner Hornklee, Gemeiner Beifuß, Gemeiner Windenknöterich, Gemeines Hirtentäschel, Gemeines Greiskraut, Gemeines Knaulgras, Giersch, Große Brennnessel, Hasenklee, Hirse, Jakobsgreiskraut, Kanadisches Berufkraut, Kleines Habichtskraut, Krückenförmige Kurzbüchse, Moose, Persischer Klee, Purpurrote Taubnessel, Birnmoose, Sparriges Kranzmoos, Spitzblättriges Spiessmoos, Gemeine Melde, Sternlebermoos, Stumpfblättriger Ampfer, Vogel-Sternmiere, Vogel-Knöterich, Wegdistel, Weiß-Klee, Weißer Steinklee, Weißer Gänsefuß, Wellblättriges Katharinenmoos, Wiesen Rispe, Wilde Geranie, Wolliges Honiggras, Gemeiner Stechapfel, Lanzett-Weidenröschen, Gemeine Nachtkerze, Klatschmohn, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriger Ziest, Gemeiner Huflattisch, Efeublättriger, Ehrenpreis, Ackerfuchsschwanzgras, Flughafer, Hühnerhirsen, Rotschwingelgras, Gespritztblättriges Bärtchenmoos, Schönschnabelmoose, Wetteranzeigendes Drehmoos, Zypressenschlafmoos, Rotstängelmoos, Gemeines Grünstängelmoos.



<u>Weniger gut bekämpfbar:</u> Kleinblütiges Franzosenkraut, Rainfarn, Quecke.



<u>Nicht ausreichend bekämpfbar:</u> Purpurstieliger Hornzahn, Gundermann, Wiesen-Kerbel.



Materialverträglichkeit:

Das Mittel hinterlässt bei sachgemäßer Anwendung erfahrungsgemäß keine Flecken auf Pflastersteinen oder Gehwegplatten. Eventuell nach der Anwendung auftretende weißliche Beläge verschwinden nach Regenfällen rasch wieder. Vor einer erstmaligen Anwendung Verträglichkeit an verdeckter Stelle prüfen. Keine Anwendung auf Kunstharzplatten und Marmor.





Inhalt

Totalherbizid

Hinweis

Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig.
Diese Produktinformationen ersetzen nicht die Beachtung der Gebrauchsanweisung.
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Symbole in der Gebrauchsanweisung.
Insbesondere gilt, dass Pflanzenschutzmittel im Freiland nur auf Flächen verwendet werden dürfen, die landwirtschaftlich, forstwirtwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden. Die Anwendung auf allen anderen Flächen wie zum Beispiel Gehwegen, Hofeinfahrten usw. ist nur dann zulässig, wenn die zuständige Behörde - der Pflanzenschutzdienst Ihres Bundeslandes - dafür eine Ausnahmegenehmigung erteilt hat.

Wirkstoff

30,99 g/l Perlagonsäure

Zulassungsnummer

007508-61

Gefahrenhinweis, Sicherheitsinweise und ergänzende Gefahrenhinweise

H319 - Verursacht schwere Augenreizung.
EUH 401 - Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.

Signalworte und Bienengefährdung

WGK1 - schwach wassergefährdend (zum Beispiel Essigsäure, Natronlauge, Alkohol oder Wasserstoffperoxid)
NB6641 - Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
B4 - nicht bienengefährlich

Biozid/Pflanzenschutzmittel

Pflanzenschutz





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